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Prozessmanager-Treffen

QualiCampus BW Prozessmanager-Treffen

Am 23. Juli 2025 fand das zweite persönliche Treffen der Prozessmanager:innen im Rahmen des QualiCampus BW Projekts statt. Dabei wurde das Schulungskonzept weiter verfeinert und unsere Mission weiter geklärt.

Persönliches Wiedersehen zur gemeinsamen Weiterentwicklung

Nach der erfolgreichen Kick-off-Veranstaltung vom 13.06.2025 markierte dieses Treffen einen weiteren Meilenstein. Da wir als Prozessmanager der Cluster über ganz Baden-Württemberg verteilt sind, war es uns ein zentrales Anliegen, uns nochmal persönlich zu treffen, um einen effektiveren Austausch zu ermöglichen. Diesen Austausch konnten wir dazu nutzen, um uns und unsere Arbeit noch besser aufeinander abzustimmen. Außerdem bot das Treffen die Chance, um unsere gemeinsamen Projektziele nachhaltig zu schärfen.

 

Rückblick und Austausch: Wo stehen wir aktuell?

Nach einer kleinen persönlichen Austauschrunde starteten wir das Treffen mit einer Diskussion unserer bisherigen Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit den Clusterhochschulen. Dabei sprachen wir offen über zentrale Erkenntnisse, aber auch über Sorgen und Herausforderungen, die uns bei der Bedarfserhebung und den anstehenden Schulungen begegnen.

 

Zusammenarbeit im Team stärken

Ein weiterer Schwerpunkt lag auf der Stärkung der teaminternen Zusammenarbeit. Hierzu haben wir das persönliche Widersehen zum Anlass genommen, um unsere bisherigen Erfahrungen, Berichte und Herausforderungen im Umgang und Austausch mit den jeweiligen Clusterhochschulen gemeinsam zu reflektieren. Ziel war es ein gemeinsames Verständnis der Erfahrungswerte und Problemstellungen innerhalb der Cluster zu erarbeiten, um ein besseres Gespür für die Hochschulen und deren Arbeits- und Herangehensweisen zu bekommen. Auf Basis dieser Erkenntnisse soll die Zusammenarbeit mit den Hochschulen, vor allem in Hinblick auf die Schulungen, noch zielgerichteter und wirkungsvoller gestaltet werden. Wir wollen den Hochschulen einen echten Mehrwert bieten und gleichzeitig unsere eigene Arbeitsweise kontinuierlich weiterentwickeln.

 

Gemeinsame Zielklärung und Prioritäten

Als nächsten Punkt der Agenda diskutierten wir darüber, wie wir die Ziele es Projekts konkretisieren können. Es war uns wichtig, ein gemeinsames Verständnis für die angestrebten Projektergebnisse zu entwickeln. In diesem Zusammenhang wurden ebenfalls erste Ideen hinsichtlich künftiger Open Space-Konferenzen zur Förderung des hochschulübergreifenden Austauschs im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement (PM/QM) entwickelt. Wir positionieren uns dabei klar: Wir beraten, vernetzen und qualifizieren die Hochschulen im Bereich PM/QM – wir übernehmen jedoch kein operatives Prozessmanagement für die Hochschulen.

 

Schulungskonzept: Inhalte und Zielgruppen

Ein zentraler Diskussionspunkt war zudem die inhaltliche Ausgestaltung des Schulungskonzepts. Auf Basis des ersten Grobkonzepts, erstellt durch Human Digitals, befassten wir uns intensiv mit der Schulungskonzeption und passten diese entsprechend unseren zuvor besprochenen Erfahrungen sowie der Rückmeldungen aus den Gesprächen mit den Hochschulen an. Das Ziel der Schulungen ist klar: Es sollen Schulungsformate entwickelt und bereitgestellt werden, die sowohl Einsteiger:innen als auch erfahrene Hochschulangehörige im Bereich Prozess- und Qualitätsmanagement adressieren – bedarfsorientiert, praxisnah und anschlussfähig an bestehende Strukturen.

 

Nächste Schritte und Ausblick

Zur weiteren Konkretisierung unserer Zielsetzungen und zur Festlegung messbarer Deliverables planen wir zusätzliche Treffen. Zudem beginnen wir mit dem Aufbau eines zentralen Wissensmanagementsystems, um unsere Erkenntnisse und Ergebnisse langfristig zu sichern und nutzbar zu machen. Auch die inhaltliche Feinjustierung der Schulungsmodule sowie deren didaktische Ausgestaltung werden wir in den kommenden Wochen weiter vorantreiben.

 

Fazit:

Das Treffen war für uns als Prozessmanager:innen ein wertvoller Schritt in der Teamentwicklung und der strategischen Projektentwicklung. Wir gehen mit gestärktem Teamgeist, klareren Zielen und konkreten Maßnahmen in die nächste Projektphase – bereit, die Hochschulen in Baden-Württemberg weiterhin engagiert, qualifiziert und vernetzt zu unterstützen.